Eigenschaften:
„Lolly-Test“:
Bei der Lolli-Methode handelt es sich um eine nicht-invasive und damit kinderfreundliche Probenentnahme, die einen sensitiven Nachweis von SARS-CoV-2 ermöglicht. Anstatt Speichel auszuspucken, braucht man beim Lolly Test nur einen Tupfer für ca. 10 Sekunden im Mund legen, um die Speichelprobenentnahme abzuschließen.
Sensitivität 99,27% beschreibt, wie gut ein Test tatsächlich Infizierte auch erkennt und wie viele Infizierte ihm durch die Maschen gehen. Man spricht in der Statistik von den falsch-negativen Ergebnissen. Je näher der Wert an 100 Prozent ist, desto zuverlässiger spürt der Test alle Infizierten auf.
Spezifität 100,00% beschreibt, wie selten ein Test Leute fälschlich als Infizierte einordnet. Hier geht es um die statistisch gesehen falsch-positiven Ergebnis. Auch hier gilt, je näher der Wert an 100 Prozent ist, desto besser.
Quelle: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Stand: 12.07.2021
* Fachtests dürfen nur von Fachleuten oder geschulten Personen angewendet werden.
WICHTIGER HINWEIS: Schnell- und Selbsttests haben gegenüber sogenannten „PCR-Tests“ eine höhere Fehlerrate. Daher sollte nach jedem positiven Schnell- oder Selbsttest UNBEDINGT immer ein PCR-Test durch ein qualifiziertes Labor zur Bestätigung vorgenommen werden.
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